Das Denkmal der Ghettoopfer, das im Jahr 1962 enthüllt wurde, stand einst zwischen der ul. Lubartowska und der ul. Swiętoduska (im Zusammenhang mit den Bauplänen des Komplexes „Alchemia“ steht es heute an der Kreuzung der Straßen ul. Niecała und ul. Radziwiłłowska).

Es hat die Form einer mächtigen, suggestiven Mazewa mit einer Inschrift, die Teil eines Verses des Dichters Jizchak Katzenelson ist: In jeder Handvoll Asche suche ich meine Nächsten…